Reduzierter Stress: Regelmäßige körperliche Aktivität kann Stress reduzieren, der sich negativ auf die Verdauung auswirken kann. Stress kann zu Magen-Darm-Problemen wie Magenschmerzen, Sodbrennen oder Durchfall führen. Durch Bewegung werden Endorphine freigesetzt, die das Wohlbefinden steigern und Stress abbauen können.
Erhöhte Darmbewegung: Körperliche Aktivität regt die Darmbewegung an, was als Peristaltik bezeichnet wird. Dies ist die wellenartige Kontraktion der Muskeln im Verdauungstrakt, die dazu dient, Nahrung und Abfallprodukte durch den Darm zu transportieren. Durch regelmäßige Bewegung wird die Peristaltik verbessert und somit auch die Verdauung.
Verbesserte Durchblutung: Bewegung erhöht die Durchblutung im gesamten Körper, einschließlich des Verdauungssystems. Eine bessere Durchblutung bedeutet eine verbesserte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Verdauungsorgane, was zu einer effizienteren Verdauung führt.
Gewichtskontrolle: Übergewicht oder Fettleibigkeit können zu Verdauungsproblemen wie Sodbrennen, saurem Reflux oder Verstopfung führen. Regelmäßige Bewegung hilft dabei, ein gesundes Körpergewicht zu halten oder abzunehmen, was wiederum die Verdauung unterstützt.
Verbesserte Stoffwechselrate: Bewegung erhöht den Stoffwechsel, was bedeutet, dass der Körper Nahrung effizienter verarbeitet und verwertet. Ein schnellerer Stoffwechsel kann zu einer besseren Verdauung beitragen.
Es ist wichtig anzumerken, dass Bewegung allein nicht ausreicht, um Verdauungsprobleme zu lösen. Eine gesunde Ernährung mit ausreichender Ballaststoffzufuhr und ausreichend Flüssigkeitsaufnahme sind ebenfalls wichtige Faktoren für eine gute Verdauung.
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