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Stressabbau beim Segeln

Das Seglen – 1891 wurde der Text des Shantys “What shall we do with the drunken Sailor?” erstmalig veröffentlicht. Ein Arbeitslied der Seefahrer.

Das Segeln – Im Jahr 1929 war es der Traum jeder Sekretärin: Am Sonntag will mein Süßer mit mir Segeln gehn, sofern die Winde wehn . . .

Das Segeln – 1974 verglich die Hues Corporation mit ihrem Hit Rock the Boat den Wassersport mit der Liebe: “Our love is like a ship on the ocean”.

Das Segeln – Ein Jahr nach “Rock the Boat” bekam das Segeln eine spirituelle Note “Oh Lord to be near you, to be free”. I am Sailing (Rod Steward).

Das Liedgut zeigt die positiven Seiten des Segels. Das gilt in gewissem Sinne auch für das einfallsreiche Shanty, welches im 19. Jh. zur Unterstützung und Koordination körperlich anspruchsvoller Arbeiten der Matrosen diente.

Das Segeln ist heute immernoch der Inbegriff von Freiheit und zum Stressabbau bestens geeignet.

Wir erinnern uns: Das Gehirn kann immer nur an eine Sache denken. Wer sich auf Wind und Wetter konzentriert kommt in den Flow, weil er mit sich und der Natur beschäftigt ist.

Das Segeln ist ein Fest für die Sinne:

  • Das blaue Wasser wirkt beruhigend. Das Sonnenlicht regt die Zirbeldrüse an, das Glückshormon Serotonin zu bilden.
  • Das Rauschen der Wellen bringt bei ruhigem Wasser einen meditativen Aspekt mit sich.
  • Wind und Sonne auf der Haut stimulieren die feinen Nervenendigungen im Gewebe. Bei warmem Wetter wirkt das sehr angenehm und relaxierend.
  • Die Meeresbrise in der Nase und das Salz auf den Lippen komplettieren das Freiheitsgefühl.

Segeln stimuliert das Belohnungssystem:
Der sportliche Kick kommt ab Windstärke vier. Dann, wenn sich Schaumkronen auf den Wellen bilden. Es wird sofort Eustress ausgelöst, weil der Segler Spaß daran hat, sein Boot über die Wellenhügel und durch die Wellentäler zu steuern. Endorphine überschwemmen den Körper und lösen Glücksgefühle aus. Wer sicher im Hafen angelegt hat, weiß was er geleistet hat und ist mit sich und der Welt zufrieden.

Segeln ist ein Gemeinschaftserlebnis:
Auch wenn manche Menschen gerne alleine Zeit auf dem Wasser verbringen, so sehe ich das Segeln im Team als ein Freude bringendes Gemeinschaftserlebnis. Zusammen etwas Schönes zustande gebracht zu haben macht glücklich. Die Krönung ist natürlich ein Regattasieg, bei dem sich alle in den Armen liegen. Da gibt es dann noch eine Oxytocinportion extra, und die Seglerbande verstärken sich durch das Kuschelhormon besonders intensiv.

Achtung! Segeln und Disstress: Wer sich auf dem Wasser überfordert fühlt oder unter nachhaltiger Seekrankheit leidet, sollte sich eine andere Sportart zum Stressabbau suchen.

Posted in: Stress Tagged: disstress, endorphine, eustress, Segeln, serotonin, stress, stressabbau Author: Claudia Bignion

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