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Stressmanagement im Beruf

Stressmanagement im Beruf hat primär nichts mit Meditieren und Entspannungstechniken zu tun, sondern mit einem Konzept zur Stressprävention:
Alle Menschen, die gerne zur Arbeit gehen und manchmal sogar das Gefühl haben, dass sich ihr Beruf gar nicht wie Arbeit anfühlt, haben bereits einen großen Beitrag zum eigenen Stressmanagement geleistet.
Natürlich gibt es immer auch Dinge, die man im Beruf nicht so gerne tut. Viele Ärzte, zum Beispiel, behandeln gerne ihre Patienten, widmen sich aber nicht so gerne administrativen Aufgaben. So mancher Lehrer unterrichten sehr gerne, würde aber am liebsten die Konferenzen schwänzen. Das ist ganz normal und erhöht den Stresslevel nicht nennenswert.

Lernen Sie sich kennen

Der Grund weshalb viele Menschen erst mit Ende zwanzig ihren Berufswunsch genau definieren können ist, weil sie sich nach dem Schulabschluss erst einmal selbst kennen lernen müssen. Nur wenige Menschen wissen schon als Kind oder Teenager welchen Beruf sie einmal ausüben möchten. Kinder und Teenager wissen natürlich was sie gerne tun, doch in den seltensten Fällen wird ihre Passion auch zum Beruf.

Der Job muss passen

Nachvollziehbar ist der Vergleich zweier Autoverkäufter. Der eine liebt SUVs, der andere Sportwagen. Dass der Verkaufserfolg nur mäßig ist, wenn der SUV-Liebhaber Sportwagen verkaufen muss und umgekehrt, ist völlig klar. Für Arbeitgeber ist es deshalb lohnenswert über die Vorlieben der Mitarbeiter informiert zu sein. Das ist Teil eines erfolgreichen Stressmanagements.

Stressmanagement im Beruf
Liebe deinen Job und sei Stolz auf deine Arbeit

Kommen Sie in den Flow

Eine hohe Arbeitsbelastung muss nicht unbedingt zu Stress führen. Ganz im Gegenteil. Das große Arbeitspensum kann sogar energetisierend wirken, wenn die Arbeit mit Freude verrichtet wird. Hier überwiegt der Eustress (positiver Stress).
Je häufiger der Arbeitende in seinem Beruf in den Flow kommt, desto besser ist sein Stressmanagement gelungen. Am ehesten funktioniert das, wenn die Herausforderungen dem Können angepasst sind. Das ist genau der Mittelweg zwischen Überforderung und Unterforderung. Andauernde Überforderung führt zu Dauerstress und daraus resultieren diverse Krankheiten. Unterforderung führt zur Lustlosigkeit und zum Boreout, welcher auch stressen kann. Auch in diesem Bereich können Arbeitgeber ein gutes Stressmanagement leisten, indem sie ihre Mitarbeiter entsprechend ihres Vermögens einplanen.

Auch mal „nein“ sagen können

Selbstverständlich gehört es zur guten Mitarbeit in gewissen Situationen auch mal dazu Überstunden zu leisten. Dies darf aber nicht zur Dauerangelegenheit und somit zum Dauerstress führen. Ein kritischer Blick sollte grundsätzlich auch den Kollegen gegenüber angewendet werden. Sollen Sie eventuell instrumentalisert oder ausgenützt werden? In diesem Fall ist das NEIN zum Eigenschutz Ihr persönliches Zauberwort.

So, wenn Sie jetzt sicher sind, dass die oben genannten Aspekte bei Ihnen passen, dann sind natürlich auch die Meditation, das Achsamkeittraining, Sport, Singen, Waldbaden und diverse Entspannungstechniken hilfreich.

Posted in: Stress Tagged: achtsamkeitstraining, arbeitgeber, arbeitspensum, beruf, disstress, entspannung, eustress, Flow, kollegen, meditation, Medizin, mitarbeiter, nein, spaß, stressabbau, stressmanagement, stressmedizin, Waldbaden Author: Claudia Bignion

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